Gewähltes Thema: Beschreibende Sprachtechniken für Möbelkataloge. Entdecke, wie präzise, sinnliche und markengerechte Formulierungen Möbel im Kopf zum Leben erwecken und Leser zu glücklichen Käufern wandeln. Abonniere, teile deine Lieblingsformulierungen und diskutiere mit.

Die Grundlagen der bildhaften Katalogsprache

Ersetze vage Wörter wie „schön“ und „hochwertig“ durch greifbare Eigenschaften: „geölt“, „gebürstet“, „federnd“, „körnig“. So entsteht ein prüfbares Bild, das Vertrauen schafft und Entscheidungen erleichtert. Teile deine Lieblingswörter in den Kommentaren.

Die Grundlagen der bildhaften Katalogsprache

Verwende aktive Verben wie „gleitet“, „umarmt“, „federt“, „atmet“. Sie zeigen, wie sich Schubladen bewegen, Polster reagieren oder Stoffe fallen. Als wir eine Stuhlserie mit „federt sanft“ beschrieben, fragten Kunden in der Ausstellung gezielt danach. Kommentiere passende Verben aus deinem Sortiment.

Sensorische Details, die im Kopf fühlbar werden

Haptik präzise benennen

Wörter wie „samtig“, „porig“, „glatt“, „griffig“ und „knarzenfrei“ liefern sofortige Fingergefühle. Ergänze die Behandlung: „samtig geölte Eiche“ erzählt mehr als „Eiche“. Sammle haptische Vokabeln und teile deine Favoriten für Sideboards, Tische und Betten.

Licht und Schatten führen das Auge

Beschreibe, wie Oberflächen Licht brechen: „matt streut“, „seidenglanz spiegelt sanft“, „Struktur schluckt Reflexe“. So verstehen Leser, warum ein Sideboard im Fensterlicht ruhiger wirkt. Poste Fotos und Wörter, die harmonieren, und vergleiche Wirkung in unterschiedlichen Räumen.

Storytelling: Räume, Rituale und kleine Alltagsbühnen

Statt „runde Tischplatte“ beschreibe: „Auf der warmen, fein gemaserten Platte perlt der Espresso, während die Zeitung nicht verrutscht.“ Diese Szene verkauft Stabilität und Pflegeleichtigkeit. Hast du eine Frühstücksszene? Erzähl sie der Community und sammle Anregungen.

Storytelling: Räume, Rituale und kleine Alltagsbühnen

Formulierte Ruhe wirkt: „Das Polster gibt zuerst nach, dann trägt es gleichmäßig – wie ein ruhiger Atem.“ So wird Sitzkomfort spürbar und vergleichbar. Teile deine Lieblingsbilder für Entspannung, Kuschelzeiten und Filmabende mit der Leserschaft.

Maße, Proportionen und Platzbedarf verständlich formulieren

Vergleiche, die greifen

Statt „40 cm tief“ sag: „schmal genug für Flure, tief genug für Mützen und Post“. Konkrete Vergleiche bauen Raum im Kopf. Sammle deine besten Maß-Übersetzungen und teile sie mit anderen Katalogmacherinnen.

Proportionen spürbar machen

Beschreibe Balance: „hohe Rückenlehne stützt Schulterblätter, schlanke Armlehnen lassen Luft“. So erklären Worte Körpergefühl und Sitzdauer. Hast du Formulierungen, die Proportionen fühlbar machen? Schreib sie in die Kommentare und lass dich inspirieren.

Modulares klar und kurz

Erkläre Systeme mit Handlungen: „Zwei Klicks, ein Raster, beliebig erweiterbar.“ Mikroszenen ersparen Diagramme und senken Hürden. Welche Modul-Sätze funktionieren bei dir? Abonniere, um weitere Formulierungsbausteine zu erhalten.

Markenstimme, Überschriften und Mikrokopie

Tonalität definieren

Bestimme drei Ton-Wörter, etwa „klar, ruhig, hilfreich“. Prüfe jede Zeile daran. So bleibt die Sprache stabil, auch bei vielen Autorinnen. Teile deine Tonalität und wir liefern passende Formulierungsbeispiele aus unserem Redaktionsalltag.

Überschriften, die führen

Nutze klare Nutzenversprechen: „Ordnung in einer Handbewegung“ statt „Neue Kommode“. Überschriften lenken Blicke im Katalogstrom und leiten Entscheidungen. Sende deine besten Überschriften-Paare für Feedback aus der Leserschaft.

Handlungsaufrufe und Bildunterschriften

Mikrotexte schließen Kaufreisen: „Jetzt Probesitzen vereinbaren“, „Materialmuster bestellen“, „Konfigurieren“. Bildunterschriften verankern Details am Produkt. Sammle funktionierende Handlungsaufrufe und abonniere, um monatliche Inspirationslisten zu erhalten.
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